Vom Vater bereits mit dem Schwarzkunst-Gen infiziert, war der berufliche Weg vom jungen stattlichen Buäb namens Pascal Josef Müller, schon in die Wiege gelegt. Auf dem steinigen Weg lernte er, was es braucht, um eine Idee aufs Papier zu bringen und saugte auch nach dem Erlernen des Berufes alles auf, was ihm Interessant erschien. Nach und nach fesselte ihn, neben des Berufes, noch die Fotografie. Am Anfang sich noch alles aus dem Internet angeeignet, fingen bald erste Selbstversuche an. Nach und nach wurde das Equipment und die Ergebnisse professioneller, bis sie ihn auch selbst überzeugen konnten. Ob das nicht schon genug wäre, wurde er, angetrieben durch «seinen» Sport Unihockey, vom Standbild auf das bewegte Bild aufmerksam. Inzwischen bewegt er sich in allen drei Bereichen auf sehr gutem Niveau. Das ist die kurzgehaltene Geschichte des Seppli.
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